Unsere Vertreter*innen in der Rostocker Bürgerschaft 2024-2029

Wir sind eure Vertreter:innen in der Rostocker Bürgerschaft und setzen uns für eine soziale, gerechte und nachhaltige Politik in unserer Stadt ein. Unser Ziel ist ein Rostock, in dem alle Menschen gut leben können – unabhängig von Einkommen, Herkunft oder Alter.

Mit Themen wie bezahlbarem Wohnraum, besserer Daseinsvorsorge, kostenfreiem Nahverkehr, Klimaschutz und gerechter Bildungspolitik arbeiten wir daran, Rostock sozial und lebenswert für alle zu gestalten.

Besonders stolz sind wir darauf, die erste linke Oberbürgermeisterin Rostocks, Eva-Maria Kröger, zu unterstützen. Gemeinsam mit ihr treiben wir eine Politik voran, die die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellt und Rostock zukunftsfähig macht.

Wir stehen für Transparenz, Bürgernähe und Mitbestimmung. Eure Anliegen sind uns wichtig – kommt mit uns ins Gespräch und lasst uns gemeinsam etwas bewegen!

 

Eure Linksfraktion Rostock

Aktuell

22 Millionen Euro Schmerzensgeld

Die Fraktion DIE LINKE tagt dieses Wochenende und befasst sich mit dem vorgelegten Haushaltsplanentwurf.

 

"Wir haben angefangen, uns durch das Zahlenwerk zu wühlen. Dabei sind erste, sehr bittere Erkenntnisse entstanden.", sagt die Fraktionsvorsitzende Eva-Maria Kröger.

Die Fraktion DIE LINKE tagt dieses Wochenende und befasst sich mit dem vorgelegten Haushaltsplanentwurf. 

"Wir haben angefangen, uns durch das Zahlenwerk zu wühlen. Dabei sind erste, sehr bittere Erkenntnisse entstanden.", sagt die Fraktionsvorsitzende Eva-Maria Kröger.

Sie meint den Kostenpunkt "Hilfen zur Erziehung". Die Verwaltung rechnet hier mit Ausgaben in Höhe von 22,3 Millionen Euro. 

Wenn Kinder und Jugendliche therapeutische oder sozialpädagogische Hilfe brauchen, wenn sie bei Pflegefamilien oder im Heim betreut werden, dann leistet Rostock Hilfen zur Erziehung (SGB VIII). Es geht um Kinder und Jugendliche, die in seelischer Notlage sind, die begleitet und auch in Zusammenarbeit mit ihrer Familie betreut werden.

"Die Zahl der Fälle und Schicksale ist inzwischen leider so hoch, dass die Stadt 5 Prozent des gesamten Haushaltes aufwendet. Wir haben erhebliche soziale Probleme in der Stadt.", erklärt Steffen Bockhahn. "Erstens, wir brauchen eine Arbeitswelt, die familienfreundlich ist. Dazu gute Prävention und soziale Arbeit in den Stadtteilen, zum Beispiel in den Stadtteil- und Begegnungszentren. Außerdem kann die Zusammenarbeit von Kita, Schule, Jugendamt und Eltern noch weiter verbessert werden.", sagt Steffen Bockhahn.